Geisterstunde

Schnee, Schnee und nochmal Schnee. Die ganze Welt scheint nur noch aus dem gefrorenen Nass zu bestehen. Zudem ist es in den letzten Wochen derart kalt geworden, das man ohne entsprechende Winterkleidung draußen binnen weniger Sekunden erfriert. Da wo noch zu Beginn des Monats unser Dorfplatz war, liegt jetzt der Schnee so hoch, das ein Kirjan darin versinken könnte - und die sind immerhin über zwei Meter hoch. Unsere Tafli - unsere Häuser sind zum Glück so gebaut das sie im Winter die wenige warme Luft im inneren gut bewahren können.

Ich sitze zu Hause in meinem Zimmer und lese. Zwar ist heute keine Schule, doch etwas üben kann mir bestimmt nicht schaden. Meine Fensterluke ist fest verschlossen und dennoch höre ich den Wind draußen heulen als wären Wölfe unterwegs. Da meine Fensterluke tagsüber normalerweise die einzige Lichtquelle ist - und die ist ja zu, habe ich etwas Lichterstaub auf mein Laschka gestreut und angefeuchtet. Du musst wissen dass eine Laschka eine Art Band aus Stoff ist, das man auf den Kopf setzt - so etwas wie ein Stirnband. An der Laschka wird eine Brosche aus Holz befestigt die man mit Lichterstaub befüllen und zum Leuchten bringen kann.

 

Man kann eine Laschka also vielleicht mit einer Eurer Stirnlampen vergleichen, die Bergarbeiter tragen. Unsere Laschka hat aber neben dem nützlichen Zweck noch eine Bedeutung bei einigen Festen, die wir feiern. Laschkas gibt es in verschiedenen Ausführungen. Mal ist die Brosche schlicht, mal sehr stark verziert. Bei den Festen, bei denen wir Laschkas tragen wird über die Laschka dargestellt welche Position der Träger in der Dorfgemeinschaft hat. Meine ist recht einfach gehalten und dient mir im Moment nur als Leuchte zum Lesen.

"Gerunduskraut blüht also zweimal kurz hintereinander", murmele ich vor mich hin und habe dabei das Gefühl in Pflanzenkunden bei der kommenden Prüfung elendig zu versagen. "Lynn?", höre ich Annus aus der Küche. Ich schaue von meinem Buch auf. "Ja, Mutter?", antworte ich immer noch in Gedanken bei der Pflanzenkunde. "Hast du dir schon überlegt ob du mit möchtest?", fragt Annus. "Mitmachen? Wobei?", antworte ich eher zu mir selbst als ihr.

 

"Nicht mitmachen....mitkommen!", schallt es zurück. Ich schmeiße mein Buch neben mich auf das Bett und husche in die Küche, die direkt neben meinem Zimmer liegt. Annus ist dabei etwas Tee zu bereiten. Es duftet herrlich nach Himbeeren. "Mitkommen? Wohin denn?", frage ich neugierig. Sie schaut mich an und ein Lächeln umspielt ihre Lippen. "Heute ist Zy Goord Rooh.", erklärt sie, "Die Mitte des Winters. Als ich in deinem Alter war haben wir das gefeiert". Erstaunt blicke ich sie an. "Wirklich? Kenne ich gar nicht.", gebe ich etwas patzig von mir in der Annahme dass sie mich nur auf den Arm nehmen will.

 

Was und warum sollte man bei der Kälte feiern wollen? Annus legt ihre Stirn in Falten und denkt nach. "Letztes Jahr war Lynn zu der Zeit krank und das Mal davon ist sie vorher schlicht eingeschlafen.", höre ich Timon, meinen Vater aus dem Stellzimmer rufen. Das Stellzimmer ist so etwas Ähnliches wie ein Wohnzimmer bei euch, aber es dient gleichzeitig der Aufbewahrung verschiedener Gegenstände - wie Vorräte und dergleichen. Annus Gesicht hellt sich wieder auf. "Ja, das stimmt.", sagt die erleichtert. "Und davor?", frage ich etwas beleidigt - schließlich bin ich ja schon zwölf und müsste diese Feier schon mehrfach mitbekommen haben. "Davor, liebes Kind...", sagt Annus und stupst mit ihrem Zeigefinger auf meine Nase,"...warst du zu jung und deshalb nicht mit".

"Aha.", sage ich, "Und was macht man da so...und warum?". "Wie du sicherlich weißt ist der Winter sehr kalt....", beginnt Annus als mein Vater ihr ins Wort fällt..."Falls du es vergessen haben solltest gehe einfach einen Moment vor die Tür". Annus dreht sich zum Stellzimmer hin. "Ruhe bitte aus den anderen Zimmern!", faucht sie zum Spaß Timon an. Dann blickt sie wieder zu mir und schaut mir tief in die Augen. "Der Winter ist so kalt das jedes Jahr etwa nur zwei von drei Lebewesen diesen überleben. Einer stirbt vor Kälte oder weil es zu wenig zu Essen gibt. Daher ist es ein Grund zu feiern wenn man die Hälfte des Winters überstanden hat, denn das zeigt dass man sich rechtzeitig auf die Kälte, die ewigen Winde, das knappe Wasser und das wenige Essen vorbereitet hat. Das tut man indem man in der Mitte des Monats zur Geisterstunde im freien einen bestimmten Zauber spricht.", erklärt sie.

"Einer von dreien stirbt?", saust es mir durch den Kopf und dabei stelle ich fest das Timon, Annus und ich auch genau drei sind. Sofort bekomme ich Angst und werde traurig. Annus scheint das zu bemerken. "Wenn man alle betrachtet einer von dreien.", fügt sie hinzu, "Gerade bei den Saratan gibt es in den Städten immer wieder viele die sich nicht rechtzeitig auf den Winter vorbereiten. Wir Fusnar sind hier geübter, denn unsere Tradition sorgt dafür das dieses Wissen immer weiter gegeben wird. Zudem leben wir ja eh immer in der Natur, können ihre Zeichen erkennen und deuten".

 

Da hat sie wohl Recht, denn wir haben die Hälfte des Winters ja auch überstanden - und wenn ich so nachdenke war das auch nicht schwer oder anders als die anderen Winter. Meine Traurigkeit vergeht so schnell wie sie kam. "Und wann ist Geisterstunde?", frage ich. Aus dem Stellzimmer höre ich Timon laut auflachen während Annus nur breit grinst. "Timon, was waren wir doch nur für ungezogene Lauser", sagt Annus laut. "Tja, die Zeiten haben sich geändert", gibt er zurück. Ich schaue etwas verwirrt meine Mutter an. "Die Geisterstunde ist die erste Stunde eines jeden Tages", erklärt sie mir und zupft dabei an meinem Hemdkragen herum. Während ich mich frage ob ich das hätte wissen müssen oder nicht kommt mir eine viel wichtigere Frage in den Sinn. "Warum heißt es eigentlich Geisterstunde? Kommen da wirklich Geister?", hinterfrage ich. Annus überlegt einen Moment. "Finde es doch heraus?", sagt sie mit einem schelmischen Blick.

Timon kommt aus dem Stellzimmer in die Küche. "Genau, heute Nacht bist du dabei.", bestimmt er. "Prima!", rufe ich begeistert, "Welchen Zauber spricht man denn  überhaupt?" "Na den solltest du gerade eben auch hinbekommen.", gibt Timon etwas spöttisch von sich, "Ein einfaches Licht. ... Warte mal das war in Klasse Eins stimmt’s?". "Haaa haaa", sagte ich und schneide meinem Vater eine Grimasse, "Ein Mar Scha Rin bekomme ich gerade eben noch hin".

Den Rest des Abends verbringe ich weiter mit lesen. Einerseits merke ich zwar dass ich müde werde, doch ich möchte das Ganze natürlich nicht verpassen.
Die Zeit scheint dahin zu schleichen - wie eine Schnecke im Sommer - Sommer... In Gedanken träume ich davon wie ich mit Jül zusammen über eine saftig grüne Sommerwiese laufe. Wir spielen fangen, lachen und toben dabei umher wie junge Rehe. "He, Lynn?", die Worte meines Vaters reißen mich aus meinen Träumen. Erschrocken stelle ich fest dass er direkt vor meinem Bett hockt. "Na, geträumt?", fragt er. "Ja.", antworte ich knapp, "Geht es los?". "Das hast du gut erkannt", sagt Timon und steht auf.

Ich ziehe meine dicksten Kleider an und die wärmsten Schuhe. Dann gehe ich zu Annus und Timon in die Küche. Die beiden sind auch bereits dick eingemummelt. Zusammen verlassen wir schnell unser Tafli damit möglichst wenig Wärme entweicht. Normalerweise fliegen wir hinunter zum Dorfplatz, doch mit diesen vielen Kleidern bin ich viel zu schwer zum Fliegen. Also klettere ich die Strickleiter hinunter, die schon den ganzen Winter über heruntergelassen vor unserem Tafli befestigt ist. Mein feuchter, warmer Atem gefriert direkt vor meiner Nase und rieselt wie Schnee auf den Boden.

 

Jeder noch so kleine Schlitz in der Kleidung erzeugt mir vor Kälte einen stechenden Schmerz auf der Haut. Du musst wissen dass es bei uns im Winter viel kälter wird als irgendwo bei euch auf der Welt. Wir gehen nur wenige Schritte von der Leiter weg, als ich meine beste Freundin Jül und ihre Eltern entdecke. Auch sie gehen auf den Dorfplatz. Andere aus unserem Dorf kann ich aber nicht entdecken. "Hahahahlllooo Jühül", zittere ich ihr entgegen. "Mam is das aba kalt", höre ich die dumpf antworten. Jül ist so dick eingepackt das ich von ihrem Gesicht rein gar nichts erkenne. "Ihhhr wolllttt alsohoho auch schauen obbbbss Gespensterrrr gibt?", frage ich und versuche mich zusammen zu reißen.

 

"Mhm", ist alles was sie von sich gibt. Wir stellen uns im Kreis auf. Über uns kann ich die unendliche Anzahl von Sternen blitzen sehen. Keine Wolke ist am Himmel und der Mond Av taucht alles einen rötlichen Schimmer. In Richtung des Flusses kann ich blaue Polarlichter tanzen und leuchten sehen. Jül‘s Vater hebt seine Hand. "Auf drei", sagte er, "Eins ... zwei ... drei!". Mar Scha Rin! rufen wir alle gleichzeitig. Kurz darauf umgibt uns ein strahlend gelbliches Licht. Wenn einer alleine diesen Zauber spricht ist das Licht eher schwach. Nur ein Glimmen, doch alle zusammen scheinen die Wirkung des Zaubers zu verstärken. Auch die Dauer des Zaubers scheint mir wie eine Ewigkeit. Obwohl das Licht eigentlich gar nicht warm ist fühle ich wie eine wohlige Wärme aus unserer Mitte zu mir dringt.

Dann ist alles so plötzlich vorbei wie es begann und die eisige Kälte schlägt mir wie eine Faust ins Gesicht. Ich taumle sogar einen Schritt zurück.

Gespannt warte ich ob noch etwas passiert, doch außer dem Wind und der ewigen Kälte ist hier nichts um uns herum. Jül und ihre Eltern winken noch kurz und gehen dann wortlos zurück zu ihrem Tafli. Ich blicke ihnen noch nach. Als ich mich umdrehe, sind Timon und Annus schon fast bei der Strickleiter angekommen. So schnell ich kann laufe ich hinterher. Bei der Dunkelheit und Kälte möchte ich keine Sekunde allein hier draußen bleiben.

Als ich die Strickleiter erreiche traue ich meinen Augen kaum. War da eben ein grünliches Leuchten hinter dem Baum? Ich zögere einen Moment - sammle Mut. Dann schleiche ich Schritt für Schritt dem Baum entgegen. "Hallo? Ist da wer?", frage ich zögerlich und leise in den Wald. Was für ein Unsinn ! Bei dieser Kälte ! Wer sollte da sein? Trotzdem nähere ich mich dem Baum und schaue dahinter. Nichts. Da ist rein gar nichts. Kopfschüttelnd über mich selbst gehe ich zur Strickleiter und klettere nach oben. Als ich unser Tafli betrete steht Timon noch in vollen Kleidern da während Annus bereits wieder ihre normale Hauskleidung trägt. "He, da bist du ja. Ich wollte gerade sehen ob dir etwas zugestoßen ist", sagt Timon ernst. "Alles gut.", antworte ich, "Ich dachte nur ich hätte etwas gesehen.". "Also doch Gespenster?", sagt Annus zum Spaß. "Vielleicht.", antworte ich, "ich habe nachgesehen aber keines gefunden.".


"Wenn da etwas war, dann ist es verschwunden bevor ich es genauer betrachten konnte.", erkläre ich. "Aha. Deine eigentliche Frage ob es denn nun heute Gespenster zu sehen gibt, oder nicht bleibt also unbeantwortet", sagt Timon und nickt dabei leicht mit seinem Kopf. Zunächst ist mir nicht ganz klar ob er mich nicht ernst nimmt, doch sein Blick verrät mir das er das sehr wohl tut. "Es gibt Dinge die sich uns nur manchmal zeigen und manchmal nicht. Manchmal zögerlich und manchmal stürmen sie über uns. Wenn du mich fragst gibt es da draußen mehr Dinge und Wesen die uns verborgen sind als diejenigen, die wir kennen". An diesem Abend konnte ich zwar nicht klären ob da etwas war oder was es war, aber ich habe gelernt das man manchmal Geduld haben muss wenn man herausfinden möchte was wirklich ist und was nicht und das der Glaube daran dass es solche Dinge geben kann erst möglich macht das man sie sieht.
Mit der Gewissheit dass dies nicht die letzte Begegnung der Art war, schlafe ich ein...und träume von Sommerwiesen.

Nach einer unruhigen Nacht voller eigenartiger Träume erwache ich am nächsten Morgen und fühle mich wie eine schrumpelige Apfelsine. Es scheint mir wie eine Ewigkeit bis ich mich aufraffen kann endlich aufzustehen, mich zu waschen und anzuziehen. "Na, da hat jemand aber schlecht geschlafen.", begrüßt mich Timon, als ich in die Küche komme. Ich schleiche zum Tisch und setze mich neben meinen Vater. Er legt liebevoll seinen rechten Arm um meine Schultern und krault mit seiner linken mein Haar. Ich beginne wie ein kleines Kätzchen zu schnurren und schmiege mich an meinen Vater. "Oh wie süß!", sagte Annus erstaunt, als sie die Küche betritt und uns so sieht.

Nach dem Frühstück ziehe ich mich erneut warm an. Wenn da draußen gestern etwas war, dann sind da vielleicht Spuren?
Kaum habe ich unser Tafli verlassen, beginnen meine Zähne vor Kälte zu klappern. Ich klettere die Strickleiter zügig hinab - leider zu zügig, denn auf halber Höhe rutscht mein Fuß plötzlich aus. Ich verliere den Halt und falle rücklings dem Boden entgegen. Ein dumpfer Schlag ist zu hören als ich mit dem Rücken auf dem Schnee aufschlage. Der Schnee federt meinen Sturz zwar etwas ab, doch weh tut das Ganze alle mal.


Eine Zeit lang bleibe ich liegen und beobachte die weißen Schneeflocken, die sanft auf mein Gesicht hinabsinken. Dann stehe ich wieder auf - was gar nicht so einfach ist wenn man tief im Schnee steckt, doch nach einigen Versuchen schaffe ich es. Behutsam nähere ich mich dem Baum, hinter dem ich gestern das Leuchten vermutet hatte.


Anfangs kann ich nichts Ungewöhnliches erkennen. Der Schnee ist glatt wie ruhiges Wasser. Konzentriert suche ich die Umgebung ab. Keine Fußabdrücke, keine abgeknickten Zweige oder derartiges sind zu finden. "Wenn das Gestern ein Gespenst war dürfte es wohl auch kaum Spuren geben.", erkläre ich mir selbst. Doch dann finde ich doch noch etwas. Da hängt ein Stück Stoff an einem Ast. Vorsichtig greife ich danach. Das Stück Stoff hängt in den Zweigen ziemlich fest, doch nach mehrfachem Reißen und Zerren bekomme ich es los.


Bei genauerem Betrachten handelt es sich nicht einfach um ein Stück Stoff, sondern um ein Taschentuch aus Stoff, das früher bestimmt mal sehr vornehm aussah. Es war wohl einst von weißer Farbe und hat einen blauen Rand. In der einen Ecke ist ein Monogramm eingestickt. Der Buchstabe "R" ist aus goldfarbenem Garn in ein kunstvolles Wappen gebettet worden. Das Tuch ist allerdings sehr dreckig und an mehreren Stellen eingerissen. Ich falte das, etwa zwanzig Zentimeter durchmessende Tuch komplett aus und erschrecke.

 

Da sind rot-braune, rundliche Flecken zu erkennen. "Ist das...Blut?", frage ich mich als es mir sogleich kalt den Rücken hinunter läuft.
Ich bin mir sicher dass dieses Tuch noch nicht lange hier im Baum gewesen sein kann, denn hier, unmittelbar in der Nähe der Strickleiter verkehren sowohl meine Eltern als auch ich häufiger. Das wäre uns doch bestimmt aufgefallen.
Wem mag das Tuch gehören? Ist derjenige vielleicht in Gefahr? Kann ich helfen? Oder ist das Tuch vielleicht durch den Wind über Nacht in den Baum geweht? Fragen über Fragen...


"Ahrat îo Geon, Lynn", flüstert eine zitternde und alte Stimme hinter mir. Erschrocken drehe ich mich um und blicke in das, von Falten geprägte Gesicht vor Rejkan, unserem Dorfältesten. "Überrascht mich hier zu sehen?", fragt er fort. "Ja, ein wenig.", antworte ich nachdem mein Herz wieder ruhiger schlägt.
Sein Blick fällt auf das Tuch, das ich instinktiv zusammenknülle und in meinen Händen verberge. "Was hast du da?", fragt Rejkan neugierig. "Ein Tuch.", antworte ich, "Ich fand es hier eben, nachdem ich gestern...". Ich zögere. Soll ich Rejkan von dem gespenstischen grünen Leuchten erzählen?


"Gestern war ein besonderer Tag", klärt Rejkan mich auf, "An besonderen Tagen passieren besondere Dinge". Erstaunt sehe ich ihn an. "Was für Dinge?", frage ich. Kaum merklich streckt er seine Hand dem Tuch entgegen. "Darf ich es sehen?", fragt er mit sanfter Stimme. "Gern.", stimme ich zu und gebe ihm das Tuch. Er schlägt es auf und betrachtet es eine ganze Weile, ohne eine Wort zu sagen.
"Zu diesem kann ich dir einiges erzählen". Rejkans Stimme klingt für mich als wäre sie weit entfernt während ich wie hypnotisiert auf das Tuch starre.
"Komm!", fordert er mich auf, "Ich mache dir einen schönen Tee während ich dir davon berichte". Ich folge ihm und bin gespannt auf das was er erzählen wird.