Wilbour in Not

Irgendwo am Rand einer großen Stadt liegt ein Haus und zu diesem Haus gehört ein kleiner Garten. Nun ja winzig ist er nicht aber eben auch nicht riesig – überschaubar halt. In diesem Garten gibt es etwas Rasen und einige Blumenbeete, einen Kirschbaum und einige Büsche.

In diesem Garten wohnen die beiden Schnecken-Geschwister Felix und Felicia. Beide gehören zu denjenigen Schnecken, die stets ein Schneckenhaus mit sich herumtragen und beide sind noch sehr jung. Nun musst du wissen, dass Schnecken sowieso nicht so alt werden wie du aber im Vergleich zu uns Menschen sind diese beiden etwa fünf Jahre alt.
Mancher behauptet vielleicht dass Schnecken einfach nur langweilig dahin schleichen, doch das stimmt nicht, denn eine Schnecke ist ja viel kleiner als wir und wenn sie vorwärts kriecht ist das für sie schnell genug – und erleben können Schnecken auch etwas … pass mal auf.

Es regnet. Es regnet schon seit Stunden - es regnet auch schon den ganzen Tag - noch schlimmer ist es regnete auch gestern - und auch vorgestern und den Tag davor auch - und überhaupt fällt es schwer sich daran zu erinnern das es auch irgendwann mal nicht geregnet hatte. Der Himmel ist grau so weit das Auge reicht. Und damit nicht genug, denn auch der Herbstwind bläst unerlässlich über das Land und bringt die Äste der Bäume zum wanken. Die vielen Blätter, die sich in den letzten Tagen schon rot und braun gefärbt haben, rascheln und rauschen dabei wie die Wellen des Meeres, die an einem schönen, sommerlichen Sandstrand auslaufen.
Sommerlich ist hier aber so rein gar nichts. Das was hier ist, läßt sich mit zwei Worten exakt beschreiben: Hamburger Schmuddelwetter!

Für uns Menschen ist so ein Wetter nervig und doof - mal abgesehen davon das es Kindern Freude machen dürfte mit Gummistiefeln und Regenzeug in die riesigen Pfützen zu springen.
Für unsere beiden Helden in der Geschichte ist das anders. Felix und Felicia sind Schnecken - und die mögen es feucht.
Beide kriechen gerade über die steinerne Eingrenzung eines kleinen Blumenbeetes, das sich in dem Garten befindet, der zu dem Haus gehört, in dem die beiden Wohnen. "Welch ein herrlicher Tag", sagt Felix freudig, als er auf dem Stein weiter in Richtung des kleinen Gartenschuppens kriecht, der hier vor einigen Jahren hingestellt wurde. "Oh ja, ganz wunderbar", gibt Felicia zustimmend hinter ihm zu hören.

Die beiden haben heute ein festes Ziel - sie wollen ihren Freund Wilbour besuchen. Wilbour ist eine Feldmaus, mit der die Beiden vor nicht all zu langer Zeit eine irre Rettungsaktion erlebt hatten. Seit dem treffen sie sich ab und zu. Dann wird Stunden lang palabert - über dies und das.
Wilbours Mausehaus ist unter der Erde - und der Eingang liegt ganz in der Nähe des Gartenschuppens.
Als sie in die Nähe des Mauselochs kommen, treffen Sie jedoch auf jemand ganz anderen als die freundliche Feldmaus, denn plötzlich, keinen halben Meter vor Ihnen, springt ein Wesen auf den Stein, das zwar entfernt an eine Maus erinnert, aber ungefähr fünf mal so groß ist. Im Unterschied zu Wilbour sieht es monströs und gefährlich aus. Es schnuppert über den Stein direkt an dem Eingang zu Wilbours Mauseloch herum. Dann schaut es zu ihnen hoch und ist mit einem Satz direkt vor Felix. Mit rauer Stimme tönt es: "Halt ihr da! Dies ist mein Gebiet! Haut ab so lange ihr könnt, denn sonst werdet ihr schnell Opfer von Antoni der Ratte."

Felix und Felicia bleiben erschrocken stehen. Die Zähne der Ratte blitzen hervor, als sie den Schnecken überlegen entgegen grinst. "Dein Gebiet?", fragt Felix, der leider oftmals recht keck mit seinem Mundwerk ist, ohne die Folgen zu bedenken. "Jaaa - mein Gebiet. Ich bestimme wer hier was machen darf.", erklärt Antoni die Ratte. Seine Worte klingen dabei so gewaltig und einschüchternd, das selbst Felix nichts mehr dazu einfällt. Antoni erhebt seinen Kopf, öffnet sein Maul und nähert sich Felix ganz dicht. "Was dagegen? Du Schnecke!", schreit er Felix an.
Bevor Felix etwas antworten kann - und das hätte er vermutlich eh nicht gekonnt, denn er zittert am ganzen Leib inklusive des Schneckenhauses, antwortet Felicia. "Das haben wir nicht gewußt, Antoni. Wir werden uns natürlich zurückhalten wenn du es willst.". Sie macht einen Moment Pause und fährt dann fort. "Du weißt aber sicherlich das wir Schnecken ganz fürchterlich schmecken und für jemanden wie dich  weder Konkurenz noch Gefahr darstellen können.". Antonis Gesicht wirkt auf den ersten Blick beleidigt und man erkennt das er vor Wut zubeißen will. Dann besinnt er sich aber eines besseren und sagt: "Natürlich weiß ich wie scheußlich Schnecken schmecken.". Mit einem weiteren Satz ist Antoni irgendwo in den Blumen verschwunden.

Felix und Felicia brauchen einen Moment bis sie sich von dem Schrecken erholt haben. Dann setzen Sie ihre Reise fort. "Was für eine schreckliche Person.", findet Felicia. "Ja, ja und sehr furchteinflößend", ergänzt Felix.
Endlich erreichen Sie Wilbours Mausehaus.
Sie warten einen Moment...dann noch einen. Normalerweise kommt Wilbour von alleine zum Eingang, weil er mit seinem feinen Geruch die beiden Freunde sofort erkennt. Doch diesmal müssen Felix und Felicia nach ihm rufen, damit er kommt.
"Kommt schnell hinein. Kommt schnell herein", plappert Wilbour so schnell wie die Schritte eines Tausendfüßlers und verschwindet auch schon wieder ein Stück in den dunklen Gang hinein. Felix und Felicia folgen Wilbour, bis Sie dessen Wohnhöhle erreicht haben. Diese ist mit etwas trockenen Zweigen und Gras ausgelegt und ist eigentlich ganz gemütlich. Dann beginnt Wilbour zu erzählen.
"Schlimme Zeiten...schlimme Zeiten, sage ich euch. Ich kann mich nicht mehr vor die Tür wagen - ich werde gejagdt und bedroht. Ich bin in Not", erzählt Wilbour. Seine Stimme klingt sehr aufgeregt und zittrig.
"Was ist passiert?", fragt Felix neugierig.

"Vor einiger Zeit habe ich rein zufällig und im letzten Moment im Garten eine Mausefalle entdeckt. Beinahe wäre ich hinein geraten, weil dort herrliche Speckstückchen lagen. Dann - das war gestern - lief ich ohne Hast und Last durch den Garten, als die Tür des Hauses sich öffnete und eine Menschenfrau herausgelaufen kam. Sie war mit einem Eimer voll Wasser bewaffnet, das sie in meine Richtung schüttete. Dabei rief sie: "Hau ab du gräßliches Vieh". In letzter Sekunde konnte ich in Sicherheit springen.
Dann auf dem Rückweg zu meinem Bau, kam ich an einer zerfetzten Mülltüte der Menschen vorbei, die durchwühlt worden war, das sah gräßlich unordentlich aus und stank bis in den Himmel.".
Wilbours Stimme war mittlerweile ins ängstliche umgeschlagen und man konnte sein kleines Herz förmlich hören, wie es wild und erregt schlug.
"Ich habe doch niemandem etwas getan! Warum stellt man mir plötzlich nach?", fragt  Wilbour traurig.

"Wir wissen warum", sagt Felicia mit unendlich ruhiger Stimme. "Was? Wie bitte? Ihr? Wieso denn ihr?", sprudelt es wieder auf Wilbour heraus. Dann erzählt Felicia ihm von der Begegnung mit der Antoni der Ratte. "Die durchwühlen Mülltüten, die sind gefährlich für die Menschen", erklärt Felicia. "Aber dann jagen die ja gar nicht mich!", erkennt Wilbour allmählich. "Jupp", sagt Felix schlicht.

Eine ganze Weile lang schweigen die Freunde sich gegenseitig an. Dann bricht Felix die Stille und bringt das Ziel auf den Punkt: "Wilbour wird erst dann wieder zur Ruhe kommen, wenn wir die Ratte vertrieben haben".
Einen kurzen Augenblick lang schauen Felicia und Wilbour erstaunt auf, doch beiden wird schnell klar das Felix recht hat.
"Aber wie sollen wir das schaffen?", fragt Felicia, "Antoni ist riesig. Der macht uns doch schneller kalt als wir... Vanillepudding sagen können".
"Vielleicht hilft es ja schon wenn wir den Menschen deutlich machen das ich nicht die Ratte bin?", sagt Wilbour. Die Schnecken schauen ihn verwundert an und wissen nicht was er meint.
"Na ja,", erklärt Wilbour, "die Menschen haben mir in all den Tagen, die ich hier wohne, nie etwas getan. Jetzt kommt diese ramschige riesen Ratte und alle drehen durch. In Wirklichkeit wollen sie aber die los werden und nicht mich".
"Ja, vielleicht ist das ein Weg", stimmt Felicia zu, "aber wie sollen wir das tun?".
Jetzt kommt Felix in Fahrt. "Na, ihr seid mir schon welche, das ist doch gar kein Problem. Wir müssen nur dafür sorgen das Wilbour und die rüde, riechende riesen Ratte von den Menschen gleichzeitig gesehen werden. Dann ist jedem klar das es zwei gibt. Eigentlich ist es schon peinlich genug für die Menschen das die eine Feldmaus und eine Ratte nicht auseinander halten können.". "Das klingt gut.", schießt es aus Wilbour heraus. "Und machbar ist es auch.", fügt Felicia hinzu, "Antoni können wir bestimmt anlocken indem wir den Speck aus der Mausefalle besorgen und irgendwo vor der Tür der Menschen nett auslegen.".
Wilbour läßt seine Schnurrhaare zittern - das macht er immer wenn er nachdenkt. "Hmm. Dumm ist die rumpelige riesen Ratte aber auch nicht, denn sonst wäre sie bestimmt schon in die Falle gegangen.". Felix fügt hinzu: "Und selbst wenn diese rappelnde Ratte käme...wie sollen wir es schaffen das genau dann einer der Menschen in den Garten schaut. Und selbst wenn man euch beide sähe...würden die Menschen dann denken...hey eine ramschige Ratte und eine schnukelige Feldmaus, die eine will ich loswerden, die andere tut mir nichts. Werden die nicht eher denken...hey es sind jetzt schon zwei von diesen radikalen rachesüchtigen Rattenviechern - ich sollte mehr Fallen aufstellen".

Stille. Alle denken nach.
"Dann müssen wir alleine dafür sorgen das die redende Ratte verschwindet...bevor sie sich ernsthaft hier häuslich niederläßt.", beschließt Felicia.

Aber wie....aber wie....

Dann stößt Wilbour hervor. "Ich hab's!".
Die beiden Schnecken blicken ihn erstaunt an.
"Als du, Felicia deinen Bruder aus den Fängen der Vögel befreien wolltest, habe ich dir meine Hilfe angeboten. Du hättest es alleine nicht schaffen können.", erklärt Wilbour, "Diesmal brauche ich Hilfe. Antoni kann ich alleine nicht vertrieben oder besiegen - also brauche ich die Hilfe von jemandem, der dieser rammdösigen raspelnden riesen Ratte deutlich macht wer hier wirklich den Ton angibt".

Das leuchtet allen ein - aber wer soll so etwas können? ? ?
Wieder denken alle nach. Dann kommt es Felix in den Sinn.
"Ite!", ruft er. "Wer?", fragt Felicia. "Ite, der Igel", sagt Felix mit einem breiten Grinsen. "Wilbour, wir brauchen sofort einen Schneckenarzt", stößt es aus Felicia hervor, "Felix ist irre geworden.".
Wilbour versteht gar nichts mehr. "Ite, der Igel? - kenne ich nicht und warum einen Arzt?", hinterfragt Wilbour neugierig.
"Ite wohnt nicht weit von hier - wie Felix bereits erzählt hat, ist Ite ein Igel. Und Igel fressen...auch...Schnecken!". Felicias Worte hallen wie ein Donnerwetter. Sie dreht sich zu Felix hin und schaut ihn unverständnisvoll an. "Felix, du willst doch nicht ernsthaft Ite fragen ob er und hilft eine Ratte zu vertreiben? Was willst du ihm denn als Gegenleistung anbieten..dich.. mich..oder beide?".
Felix versucht sich zu verteidigen. "Ja, Igel fressen auch Schnecken. Aber mit Ite kann man echt reden. Ich meine wir sollten es zumindest versuchen".

Es wird noch eine ganze Weile hin und her diskutiert bis sich die Freunde einig darüber sind, das Ihnen keine bessere Lösung einfallen will.
So machen sie sich auf den Weg zu Ite, dem Igel. Felix und Felicia kriechen auf Wilbours Rücken und der saust fast so schnell wie der Wind.

Als sie Ite's üblichen Aufenthaltsort erreichen, können Sie ihr schon von weitem erkennen. Ite schnuppert durch die bereits gefallenen Blätter und sucht nach essbarem. Er will sich Winterspeck anfressen.
"Hallo Ite, alter Freund", ruft Felix vorlaut dem Igel zu. "Nanu, das ist doch Felix, die schnatternde Schnecke. Was treibt dich denn in diese Gegend?".
Felicia sitzt sehr unruhig auf Wilbours Rücken und weiß nicht genau ob sie der Situation trauen kann. Felix erzählt Ite was passiert ist und berichtet ihm von dem Plan.
"Aha eine Ratte also....das gefällt mir gar nicht. Ratten vermehren sich sehr schnell und dann habe ich hier bald auch keine Ruhe mehr.", sagt Ite überzeugt. Felicia und Wilbour fällt ein Stein vom Herzen.
Ite fügt dann aber noch einen beunruhigenden Satz hinzu..."Ich kann mich sicherlich gegen eine Ratte verteidigen..aber besiegen...ich weiß nicht".


Am nächsten Morgen ist dennoch ein Plan vorbereitet. Felix und Felicia halten sich scheinbar zufällig erneut auf dem Stein am Blumenbeet auf und warten.

Lange dauert es nicht bis Antoni durch die Blumen prescht und nur kurz vor Ihnen zum stehen kommt. "Na ihr schleimigen ekligschmecker", sagt er abfällig.
"Hallo Antoni", sagt Felix freundlich. "Wir wollten dich hier treffen, denn wir müssen dir eine wichtige Neuigkeit mitteilen", ergänzt Felicia mit sanfter Stimme. "Ach ja, was denn?", hinterfragt Antoni neugierig.
"Wir haben gestern jemanden getroffen. Jemanden, der auch meint das dies sein Gebiet ist. Jemanden, der dich hier nicht haben will", fügt Felix hinzu. Antoni wird hellhörig. In diesem Moment kommt Wilbour in einiger Entfernung hinter den beiden Schnecken auf den Stein gehopst und trabt fröhlich auf die kleine Gesellschaft zu.
"Ein Freund von uns", schließt Felicia die gut einstudierte Satzfolge ab.
Antoni beginnt gemein und hinterhältig zu lächeln. "Ich kenne diese Gegend und seine Bewohner ganz gut. Ich habe wohl von eurer ungewöhnlichen Freundschaft zu dieser lächerlichen Feldmaus gehört. Glaubt ihr wirklich das so eine jämmerliche Maus oder sonstwer hier mir etwas anhaben kann?", sagt Antoni triumpfierend.
Wilbour erreicht die anderen. "Hallo zusammen!", sagt er fröhlich. "Hau ab, wenn du leben willst.", schreit Antoni ihm entgegen, doch Wilbour läßt sich nicht beeindrucken. "Ach weißt du, da habe ich gerade so gar keine Lust zu", sagte er mit breitem Grinsen. "Dann hat dein letztes Stündlein geschlagen.", spricht Antoni mit so fieser Stimme das sich die Nackenhärchen von Felix und Felicia aufgerichtet hätten - wenn sie denn welche besäßen...

"Das glaube ich nicht", tönt eine andere Stimme von hinten.
Antoni dreht sich blitzschnell um und blickt in die schwarzen Augen von Ite. Der ist zwar nicht ganz so groß wie die Ratte, doch er streckt seine vielen spitzen Stacheln so gut er kann von sich und wirkt damit so als würde er tausend Speere und Lanzen mit sich tragen.
Sofort beginnt ein aufregender Kampf zwischen Antoni und Ite. Zuerst sieht es so aus als würde Antoni eindeutig überlegen sein, doch Ite schafft es immer wieder sich im letzten Moment zusammen zu rollen und so den gefährlichen Angriffen zu entgehen. Antoni faucht und keift wie ein Drache, als die beiden miteinander ringen und kämpfen.
Felix, Wilbour und Felicia ziehen sich etwas zurück und gehen in dem Blumenbeet in Deckung.

Dann öffnet sich die Tür des Menschenhauses und angelockt von dem Lärm der kämpfenden Kontrahenten kommt eine Frau herausgelaufen. In der einen Hand hält sie eine Pappkiste und in der anderen einen Besen.
Noch bevor Antoni reagieren kann, bekommt er den Besen auf den Kopf geschlagen. Benommen taumelt er umher und eher er es sich versieht landet er im Pappkarton.
"So eine Frechheit! Habe ich dich endlich, du Biest. Wie kannst du es wagen den armen kleinen Igel anzugreifen!", ruft die Frau laut und stapft mit dem Pappkarton zurück ins Haus. An ihrer Stelle kommt ein kleines Mädchen aus dem Haus mit einem Teller in der Hand.
Den stellt sie in die Nähe des Kampfschauplatzes ins Gras und geht dann einige Schritte zurück.
Gemütlich krabbelt Ite der Igel, der den Kampf ohne Schaden überstanden hat zu dem Teller hin. Auf dem Teller befinden sich acht leckere Apfelstücke, die Ite sich schmecken läßt. "Das ist der Vorteil, wenn die Menschen einen wirklich mögen.", denkt er.

"Hurraa wir haben es geschafft!", rufen Felix, Felicia und Wilbour wie aus einem Munde.
"Und der Lohn ist auch gut", sagt Ite mit vollen Backen.


In den nächsten Tagen läßt der Regen etwas nach. Unsere Freunde haben ein weiteres Abenteuer gemeinsam überstanden. Sie haben neue Freunde gewonnen. Und wieder viel gelernt...